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PROCERA: Der kenianische Gins mit frischem Wacholder
Die Gins des kenianischen Destillateurs Procera sind mittlerweile in vielen europäischen Bars und Gastronomiebetrieben beheimatet. Guy Brennan, Co-Founder und CEO von Procera, präsentiert drei Kreationen, die im europäischen Raum ausschließlich Südafrika Genuss vertreibt. Procera Blue Dot – dieser Gin wurde im Jahr 2020 mit der IWSC-Goldmedaille ausgezeichnet – sowie die zwei limitierten Jahrgangs-Gins Procera Red Dot und Procera Green Dot. Die Besonderheit: Alle Gins sind mit frischem Wacholder destilliert, der im direkten Umland in den Wäldern Nairobis geerntet wird.
Grüner Pfeffer und Limette, Würzigkeit und Umami-Noten oder die Isolation von Wacholder, Laub und geröstetem Holz – das sind die Geschmacksprofile der drei Procera-Gins, die bei der Veranstaltung von Südafrika Genuss auf dem Weingut St. Antony vorgestellt wurden. Procera Gins sind ausgezeichnet: mit der Goldmedaille der San Francisco World Spirits Competition 2019 sowie der Goldmedaille im Rahmen der IWSC 2020. Redakteurinnen und Redakteure der Fachmagazine sowie Journalistinnen und Journalisten erhielten hierbei die Möglichkeit, den Procera-Mitbegründer und Geschäftsführer Guy Brennan persönlich kennenzulernen, und in die vielfältige Geschmackswelt seiner prämierten Produkte einzutauchen, die er während des Tastings selbst vorstellen wird.
Afrikanische Botanicals
Frischer Wacholder der Sorte Juniperus Procera verleiht den Procera-Gins nicht nur ihren einzigartigen Geschmack, sondern dient auch als deren Namensgeber. Geerntet in der Region Nairobi, wächst der Procera-Baum in einer Höhe von etwa 1.500 Metern. Seine Beeren sind die essenzielle Zutat im Destillationsprozess und werden umgehend nach der Ernte gefrostet. Anderen Destillerien steht diese für die Gin-Herstellung elementare Zutat meist nur getrocknet und bezogen von Rohstoffmaklern zur Verfügung. Procera hingegen profitiert von kurzen Transportwegen und kann den Wacholder grün verarbeiten, da zwischen Destillerie und Anbaugebiet lediglich 70 Kilometer liegen. Im Prozess entsteht dadurch ein nussiger, herzhafter Geschmack, der die sensorische Charakteristik der Produktlinie wesentlich prägt. Durch den regionalen Bezug von Rohstoffen kann die Brennerei zudem den eigenen Nachhaltigkeitsansprüchen in der Herstellung gerecht werden.
Handarbeit – von der Ernte bis zum Gebinde
Destilliert wird bei Procera in einer Destillerieanlage von Müller GmbH Brennereianlagen. Als Besonderheit gilt eine durchgehende, 20 Meter lange Kupferspirale, die an der Oberseite des Destillierapparats befestigt wird. Dank dieses Aufbaus in Verbindung mit der Zugabe von Dampf lassen sich zarte als auch weitreichende Aromen zu erzeugen.
Der hohe Qualitätsanspruch an das Produkt spiegelt sich bei Procera aber auch in der Gestaltung der Flaschen wider: Jedes Gebinde ist ein Unikat, handgeblasen im kenianischen Nairobi. Geschnitzte Korken bilden den Verschluss, ein Lederriemen um den Flaschenhals rundet das Erscheinungsbild ab. Für die Zubereitung von Cocktails werden „Botanical Salts“ im kleinen Korkenglas mitgeliefert.